Ein Fest der Superlative mit einem sehr ernstem Hintergrund. So kann man die Veranstaltung beschreiben, die im Strandbad Stienitzsee stattgefunden hat. Die Mitglieder des Vereins respektstattmitleid e.V. engagieren sich seit Jahren für ein barrierefreies Strandbad und mit viel Unterstützung von diversen Unternehmen und schlussendlich auch der Politik ist es ihnen gelungen, dieses Ziel in die Tat umzusetzen. Das Strandbad Stienitzsee wird zur neuen Badesaison einen barrierefreien Zugang haben. Nun war Richtfest und die erste Baufortschritte konnten bestaunt werden. Auch wir waren eingeladen und darüber freuen wir uns sehr. Hier wurde gestern Geschichte geschrieben. Neben all den Attraktionen vor Ort war das besondere Highlight der Flug einer Antonow direkt über das Strandbad und nicht nur das, es sind auch noch vier Fallschirmspringer direkt 1200 Meter über uns abgesprungen und dann im Wasser vor dem Strand gelandet. Alle vier Springer sind Sportler mit Handycap. Was für eine Attraktion. Alle Boote auf dem Wasser standen still und verfolgten dieses Ereignis. Über 350 Gäste kamen zum Strandbad und feierten mit den Helden von Respekt statt Mitleid diesen Erfolg.
Wir bedanken uns bei Stanley und Niclas, die beide kurz vorbeischauten. Stanley haben wir nach 4 Jahren das erste Mal wieder gesehen und das hat uns sehr gefreut. Für Niclas beginnt der Kampf ja nach einem Rezidiv erneut aber der Junge ist stark. Er kam gerade erst aus dem Krankenhaus, wo er die ganze Woche Chemotherapie bekam und trotzdem war er dann bei uns. Beide Patienten sind amputiert und kommen aus der Nähe. Genau deshalb war es für beide auch wichtig, dabei zu sein. Für gute Laune sorgte natürlich unser Clown Denny, der wieder Kinder zum Staunen brachte mit seinen Tricks. Die Kooperation zwischen unseren beiden Vereinen ist großartig und für beide Seiten ein absoluter Gewinn.
Wir bedanken uns bei Stanley und Niclas, die beide kurz vorbeischauten. Stanley haben wir nach 4 Jahren das erste Mal wieder gesehen und das hat uns sehr gefreut. Für Niclas beginnt der Kampf ja nach einem Rezidiv erneut aber der Junge ist stark. Er kam gerade erst aus dem Krankenhaus, wo er die ganze Woche Chemotherapie bekam und trotzdem war er dann bei uns. Beide Patienten sind amputiert und kommen aus der Nähe. Genau deshalb war es für beide auch wichtig, dabei zu sein. Für gute Laune sorgte natürlich unser Clown Denny, der wieder Kinder zum Staunen brachte mit seinen Tricks. Die Kooperation zwischen unseren beiden Vereinen ist großartig und für beide Seiten ein absoluter Gewinn.